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Schloss Kattenhorn
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Schloss Kattenhorn liegt im gleichnamigen, zur Gemeinde Öhningen gehörenden Weiler am Bodensee auf der Halbinsel Höri. Das feste Haus Burg Kattenhorn wird erstmals 1391 genannt.
Bereits am 16. Oktober 1166 bestätigt Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zu Augsburg dem Stift Öhningen Besitzungen, darunter Cattenhorn. Es soll ein Reichslehen der Hohenklingen gewesen sein. Die ehemalige Wasserburg wurde vermutlich um die Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut. Erster Besitzer war Hermann Kremlich (Cremlich/Gremlich) aus einer Ritterfamilie aus Pfullendorf stammend. Er wird 1402 letztmals genannt.
Durch Erbe der letzten von Hohenklingen gelangt es an die Grafen von Fürstenberg.
Die Burg geht über sehr viele Bewohner wieder an Fürstenberg zurück, die es am 12. März 1867 an den Schaffhauser Junker Johann Heinrich Im Thurn verkaufen.
Im Thurn baute die ehemalige Wasserburg komplett um und ließ Turm und Wassergräben entfernen. Er hatte vor, Landwirtschaft zu betreiben, was aber nicht gut gelang. Er ließ den Garten neu anlegen. Nach seinem Tod verkaufte seine Witwe das Schloss an den Artillerie-Leutnant a.D. Hammer von Colmar, dieser nach Umbauten an den Arzt Vollbeding. Nach weiterem mehrfachem Besitzerwechsel kam es wieder in Privatbesitz.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schloss Kattenhorn
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