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Schloss Altenburg (Thüringen)
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Das Schloss zu Altenburg ist ein ehemaliges Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Altenburg. Es befindet sich im Zentrum von Altenburg in Thüringen.
Die Burg entstand auf einem Porphyrfelsen, damals noch außerhalb der Stadtgrenzen. Vorher befand sich auf dem Platz eine ehemalige slawische Wallanlage. Unter Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) stieg die Anlage im 12. Jahrhundert zur Kaiserpfalz auf. Im Jahr 1307 übernahmen dann die Wettiner die Herrschaft in Altenburg. Aufsehen erregte 1455 die Entführung der Prinzen Ernst und Albrecht durch den Ritter Kunz von Kaufungen (Altenburger Prinzenraub). Im 17. Jahrhundert wurde Altenburg zur Residenz der Herzöge von Sachsen-Gotha-Altenburg. Zwischen 1706–1744 wurde die Burg zum Schloss, durch die Herzöge Friedrich II. und Friedrich III, ausgebaut. Im Jahr 1868 kam es zu einen schweren Brand auf dem Schloss, dabei brannten das Prinzenpalais und das Kornhaus aus. Zudem kamen 6 Feuerwehrleute ums Leben. Das Schloss wurde seit Ende 1918 von der Stadt Altenburg genutzt, am 10. April 1943 wurde es vom ehemaligen Herzog Ernst II. auch formal der Stadt übereignet.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schloss Altenburg (Thüringen)
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