Schloss Bisperode
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Das Schloss Bisperode ist ein denkmalgeschütztes Wasserschloss in Bisperode.
Der Paderborner Fürstbischof Hermann Werner von Wolff-Metternich zur Gracht ließ die Anlage von 1694 bis 1700 auf dem Lehensgut seiner Familie bauen. Vorher stand hier wohl der Edelhof des ausgestorbenen Geschlechts der Herren von Werder.
Der Dreiflügelbau mit einem fast quadratischen Ehrenhof wird von einem ummauerten Wassergraben begrenzt. Der Hof öffnet sich nach Süden, über den Graben führt eine Steinbrücke.
Die zweigeschossigen Trakte besitzen Werksteinsockel. Das Corps de Logis ist risalitartig betont. Den beiden Flügelbauten sind nach Süden quadratische Pavillons mit geschwungenen Pyramidendächern vorgelagert. Das Hauptportal ist von Säulen eingefasst. Im Segmentgiebel befindet sich das Wappen des Erbauers.
Gegenüber befinden sich die Wirtschaftsgebäude. Die seitlichen Zugangstore aus dem Jahr 1694 bilden mit glatter Quadergliederung eine architektonische Verbindung.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schloss Bisperode
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Walpurga
schrieb am 04.07.2013 um 20:52 Uhr
Ein Besuch lohnt wirklich nur, wenn man die Erlaubnis der Eigentümer bekommt. Dieses Gebäude ist im Privatbesitz einer Familie und Schilder ermahnen das Betreten ohne Genehmigung.
Von außen kann man zwar ein paar Einblicke erhaschen, aber dafür eine längere Anreise in Kauf zu nehmen, ist meiner Meinung nach überflüssig.
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