Ramburg
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Die Ramburg ist eine Burgruine einer Höhenburg im Landkreis Südliche Weinstraße, Rheinland-Pfalz (Deutschland).
Die Ramburg wurde als Reichsburg zum Schutz der Reichsburg Trifels unter den Staufern im 12. Jahrhundert errichtet. Die Reichsministerialen sind seit 1163 nachweisbar.
Im Jahr 1519 verkaufte Hans von Ramburg, das letzte Mitglied der Adelsfamilie der Ramburger, seine Burg an die Dalberger. Sechs Jahre später ist die Burg während des Bauernkriegs vollständig ausgebrannt.
1540 ging die Ruine durch Kauf an die Grafen von Löwenstein. Nach der vollständigen Zerstörung durch einen Blitzeinschlag im Jahr 1560 wurde sie als Wohnburg wieder aufgebaut.
Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde sie ausgeplündert, jedoch nicht zerstört.
Bis 1638 blieb sie als Amtssitz bewohnt, geriet jedoch immer mehr in Verfall und wurde zu Beginn des 18. Jahrhundert als Steinbruch genutzt.
Eindrucksvoll sieht man bereits vom Tal aus Reste der mächtigen Schildmauer und des Palas. Daneben sind noch Halsgraben, kleinere Mauerreste und ein riesiger Felsenkeller erhalten.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ramburg
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