Gut Schönfeld
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Das Gut Schönfeld ist ein ehemaliges Adelsgut im östlichen Ruhrgebiet. Es liegt im Stadtteil Vorhalle der kreisfreien Großstadt Hagen.
Gut Schönfeld war im 17. Jahrhundert Eigentum Friedrich-Wilhelm von Gödels, der Holzrichter in der Hülsberger Mark war. Etwa um 1850 war die Familie von Gödel noch auf dem Gut ansässig und mit dem Gutsbesitzer Friedrich Peter Hülsberg befreundet. Ende des 19. Jahrhunderts ging das Gut in den Besitz der Familie Hülsberg über.
Das Herrenhaus ist heute Eigentum der Stadt Hagen und wird als Wohnhaus genutzt. Als Nebengebäude des Gutes bestehen eine Milchküche, ein Landarbeiterhaus sowie das Fachwerkhaus Unter den Eichen.
Das Herrenhaus ist ein zweigeschossiges Gebäude aus dem Jahr 1890, das als herrschaftlicher Wohnsitz für eine Familie mit Angestellten errichtet worden ist. Die Außenmauern des Gewölbekellers bestehen aus Bruchsteinen, während die oberirdischen Geschosse aus Fachwerk errichtet wurden. Abgeschlossen ist das Haus durch eine ziegelgedeckte Kombination aus Sattel- und Krüppelwalmdach.
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