Schloss Hinnenburg
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Das heutige Schloss Hinnenburg befindet sich auf einer 282 m hohen Bergkuppe bei Brakel im Kreis Höxter.

Das dreistöckige Bauwerk verfügt über einen Turm, der in südliche Richtung angelegt ist. Eine Besonderheit sind die noch heute erhaltenen wertvollen Stuckarbeiten im Inneren sowie das berühmte Asseburger Archiv, das jedoch nicht öffentlich zugänglich ist.

 

Urkundlich erwähnt wurde die Burg erstmals im Jahre 1237. Damals diente sie als Wohnsitz des Ritters Berthold von Brakel. Der Besitz ging später durch Erbfolge an das Geschlecht der Asseburger bzw. von Bocholtz über. Das dreiflügelige Renaissancebauwerk wurde ursprünglich um 1600 errichtet. Etwa im Jahre 1658 wurde es um die Schlosskapelle erweitert. Ein weiterer Ausbau im barocken Stil erfolgte im 18. Jahrhundert unter dem kurkölner Minister Hermann Werner von der Asseburg.

Das Schloss ist im Privatbesitz der Familie Asseburg und kann nicht besichtigt werden. Lediglich außen um die Burganlage angelegte Wanderwege können öffentlich genutzt werden.


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