Falkenburg (Pfalz)
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Die Ruine der Falkenburg liegt oberhalb von Wilgartswiesen im Pfälzerwald im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz.
Wie fast alle Burgen im Pfälzerwald ist sie auf einem Buntsandsteinfelsen als Felsenburg erbaut. Die Falkenburg wurde wohl im 11. Jahrhundert als Nachfolger der Wilgartaburg und zum Schutze der angrenzenden Dörfer erbaut.
Erstmals erwähnt wurde die Burg 1246, wobei der Bau der Burg wie bei vielen Burgen in der Gegend bereits früher stattgefunden haben kann. 44 Jahre später, im Jahre 1290, wurde ein Werner von Falkenburg urkundlich erwähnt. Von 1300 bis 1313 wurde die Falkenburg an Friedrich IV. von Leiningen verpfändet, 1317 wurde sie abermals, von Kaiser Ludwig dem Bayern, verpfändet, diesmal an die Pfalzgrafen bei Rhein Rudolf II. und Ruprecht I. 1375 wurde Emich V. von Leiningen Besitzer der Burg. Die Falkenburg, welche 1427 vermessen wurde, überstand zwar den Deutschen Bauernkrieg, wurde 1632 jedoch besetzt, bis sie 1648 ihrem Besitzer zurückgegeben werden konnte. Sie wurde im Jahr 1680 von französischen Truppen gesprengt.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Falkenburg (Pfalz)
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