Bovelmarkt zu Bassum

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Kommentar von KleinHigo
schrieb am 03.08.2016 um 15:19 Uhr
Hallo Leute,

ich war an beiden Tagen in Bassum. So wie ich es von einem Helfer der Veranstaltung mitbekommen habe, war es ein Versuch, ob solch eine Veranstaltung überhaupt in Bassum angenommen wird. Da aus meiner Sicht der Markt recht gut besucht war, sehe ich für diesen Standort eine Zukunft.

Aber von vorn: Die Anreise mit dem Auto ist unkompliziert, da erstmal Bassum als Ort gut zu erreichen ist und wenn man ein Spektakulum sucht, konnte man auch gut der Beschilderung zum Parkplatz folgen. Besser wäre es gewesen, wenn den Wegweisern ein typisches Mittelalter-Sybol wie eine Burg oder Schwert oder oder begefügt wäre. Denn ich war zuerst recht unsicher, ob ich auf dem richtigen Weg war, da ich die Freudenburg vorher nicht kannte. Am Parkplatz wurde ich vom Helfern des örtlichen THWs in eine Parklücke eingewiesen (Hier ein grosses LoB für die tolle und einzigartige Hilfe!!). Dann ab den Wegezoll von sechs Silberlinge gezahlt und ab ins Marktvergnügen.

Am Anfang des Marktes war obligatorisch eine Weinkutsche zusammen mit einem Lederwaren-Händler. Doch dann kam leider eine rechtgrosse Lücke mit Marktständen. Nach knapp 50 m ging es erst weiter mit Händlern (Met, Hohnig, Gewandnung...) bis dann die ersten Tarvernen anzutreffen waren. Die Tarvernen waren um eine recht große Bühne gruppiert. Dann ging es etwas weiter mit einem Schmied und einem Steinmetz. Besondern möchte ich hier noch die Zwergenwiese erwähnen. Hier konnten die ganz jungen Besucher sich richtig austoben und es wurde verschiedene Aktivitäten angeboten (auch Malen...). Hinter der Zwergenwiese waren noch Tanthändler.

Das Heerlager war recht übersichtlich, aber dafür wurden immer Aktivitäten angeboten. Da dieses Heerlager sehr klein ist, wurde als Aktivität Axt-werfen und Probetrainig für Sstockkampf angeboten. Leider konnte ich wegen des Besucheraufkommens an keiner wirklich teilnehmen. Schade fand ich auf jeden Fall, dass es nur einen Trainer für den Stockkampf gab, der aber sehr gute Arbeit mit den Besuchern geleitet hat. Persönlich hoffe ich, dass innerhalb dieser Gruppe mehr Leute sich für eine Trainertätigkeit für solch eine Veranstaltung finden ließen.

Da das ganze Marktgeschehen zusammen mit dem Heerlager um die Freudenburg angelegt, so dass ein schönes Ambiente alles abrundete. Also Daumen hoch für diesen viel versprechenden Erstversuch.

Nur als Anregung: Macht auf jeden Fall beim Heerlager so weiter. Versucht bitte weiterhin Lager mit Aktivitäten heranzuziehen. Denn bei der jetztigen Infaltion von Märkten müssen von den Veranstaltern Akzente gesetzt werden.

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